Europa in der Region - mal nachgefragt!

Darstellung wie Ki in Form von AI Bustaben eine menschliche Figur erdrückt
Angst vor KI in der Arbeitswelt - Ersetzt KI unsere Arbeitsplätze?
vom 28.10.2025

Die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt nimmt stetig zu. Diese Technologien steigern die Effizienz und schaffen neue Möglichkeiten, doch die Angst vor KI wächst. Arbeitnehmer und Unternehmen fragen sich, wie KI am Arbeitsplatz ihre Jobs beeinflussen wird und ob sie sich über die Auswirkungen von KI in der Zukunft sorgen müssen.

Unsere Impulsgeber dieser Veranstaltung

Simon Rettenmaier v49
@DGB
Dr. Simon Rettenmaier
Projektstelle für Soziale Innovation des DGB Niedersachsen (Begleitung und Koordination europäischer Förderprojekte), Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt, Hannover
Romina Horstmeyer
@industrieller Arbeitgeberverband
@industrieller Arbeitgeberverband
Kommunikation und Bildung, Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V.

Aspekte aus der Diskussion

Rettenmaier: man liegt bei den sozialen Partnern näher beieinander, als es vielleicht von außen scheint. Unaufgeregt in Bezug auf die Veränderungen der Arbeitswelt, weil das sein Forschungsfeld ist. https://niedersachsen.dgb.de/stelle-fuer-soziale-innovation

Siri, Alexa oder Empfehlungen bei YouTube oder Netflix sind – wie die Autorkorrektur – mit KI hinterlegt und nicht neu.

Schwache und starke KI, Gemini ist nur für spezifische Aufgaben entwickelt (Sprachassistenten, Navigationssysteme, Gesichtserkennung am Handy), starke KI wäre eine allgemeine Intelligenz (z.B. K.I.T.T. von Knight Rider) – die gibt es aber (noch) nicht. Wir sprechen nur von schwacher KI.

3 Ziele auf dem Arbeitsmarkt: Kosteneffizienz, bessere Entscheidungen, Fehlervermeidung/Kostensenkung. Durch Analyse größerer Datenmengen und Erkennung von Mustern. 24/7 Support

AI ACT der EU als Vorreiterstellung, fortlaufende Einspielung, 2024 gestartet, vorerst für drei Jahre, als lernendes System

Betriebsverfassungsgesetz als Andockpunkt für den Umgang mit KI, Schutz der Arbeitnehmer, Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers in Bezug auf technische Neuerungen.

KI ist keine Gefahr für die Arbeitswelt als solche, es müssen aber Leute geschult werden, Arbeitsfelder fallen weg, aber es gibt genügend neues.

Projektstelle für Soziale Innovation des DGB Niedersachsen: Stelle für soziale Innovation | DGB Niedersachsen

 

 

Horstmeyer: https://iav-online.de/

Über 600 Mitgliedsbetriebe im Verbandsgebiet, Maschinenbau, Gesundheitswesen, Holz, IT, der Zoo. Unterstützung bei arbeitsrechtlicher Beratung, Kommunikation von Arbeitgeberstandpunkten

KI hält in allen Bereichen Einzug. Wartung und Instandhaltung, QM, Prozessoptimierung, Personaleinsatz. Studie 2023: 36% der Unternehmen setzen KI ein, 37% planen einen Einsatz. Viele Firmen sind noch nicht so weit, wie man denkt., aber konkrete Beispiele sind – abgesehen von Chat GPT, kaum nennbar. KI verschiebt Tätigkeiten, aber nicht Berufe. Monotone Aufgaben fallen weg und können durch KI ersetzt werden. Der Fachkräftemangel treibt das Thema KI voran.

Augmented Reality zur Maschinenwartung. Reduzierung von Routineaufgaben, Vermeidung von gefährlichen Aufgaben. Beschleuniger des Strukturwandels und Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Neue Berufsfelder (Data Scientist) entstehen, Zusammenschluss von Mensch und Maschine, Bildung und Weiterbildung als Schlüssel zur Erfolgreichen Gestaltung.

Akzeptanz von Veränderung eine große Herausforderung, Veränderung der Rolle von Führungskräften als eine Hauptaufgabe, Lernkultur im Betrieb fördern (Kooperation statt Konkurrenz).

Ausscheiden der Boomer aus dem Arbeitsmarkt wird durch KI gestütztes Wissensmanagement abgefedert.

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Häufige Fragen - FAQ

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Bei einem Computer sollten eine Videokamera, Lautsprecher und ein Mikrofon vorhanden sein. Bei modernen Laptops und Tablets sind diese in der Regel bereits integriert. Ansonsten können Sie aber auch Ihr modernes Smartphone mit der zoom App nutzen.

Ist zoom zahlungspflichtig?

Nein, zoom kann kostenlos genutzt werden.

Kontakt

Europabüro
Am Schölerberg 1
49082 Osnabrück

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